DIE MÜNZEN DES BYZANTINISCHEN REICHES 491 – 1453

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DIE MÜNZEN DES BYZANTINISCHEN REICHES 491 – 1453

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DIE MÜNZEN DES BYZANTINISCHEN REICHES 491 – 1453

Verlag Gietl, (2. Auflage), ca.  536 Seiten, Autor/en: Andreas Urs Sommer

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Mit einem Anhang: Die Münzen des Kaiserreichs von Trapezunt

Nach den Katalogen zu den Münzen der Römischen Republik und des Kaiserreichs sowie der Münzstätte Alexandria kommt hiermit die neueste Fortsetzung der Korpuswerke zur antiken Numismatik

Byzanz – ein klingender Name, der für die prächtigste Stadt des Mittelalters, Konstantinopel, ebenso steht wie für ein die Geschichte Europas wesentlich bestimmendes Staatswesen. Im 4. und 5. Jahrhundert aus dem Römischen Reich herausgewachsen, war das Byzantinische Reich – politisch einflussreich und strategisch bedeutsam am Bosporus gelegen – ein Hort der Kultur, namentlich der Kunst und der Architektur. Viele Bauwerke in Griechenland, in der Türkei, in den Ländern des Nahen Ostens und des Balkans, aber auch in Italien zeugen heute noch von der vergangenen Größe. Ebenso tun es die Münzen. Mit der Eroberung Konstantinopels durch die Osmanen im Jahr 1453 fand das Byzantinische Reich sein Ende, doch das Interesse und die Faszination sind bis heute ungebrochen. Das vorliegende Buch ist der erste umfassende deutschsprachige Katalog der byzantinischen Münzprägung vom 5. bis zum 15.