Röstigraben aus Philatelistischer Sicht

Röstigraben aus Philatelistischer Sicht

Röstigraben

Nein, hier handelt es sich nicht um den Graben zwischen Deutschweiz und Romandie, der sich bei nationalen Abstimmungen des öftern mehr oder weniger drastisch auftut.
Wir sprechen von der eigentlichen Sprachgrenze, die sich ungefähr von Laufen über Biel, Fribourg, Sitten und Brig bis hin zum Simplon zieht. Anhand von Stempeln auf Briefen, Marken und vielen andern Dokumenten gilt es aufzuzeigen, wie die Post und die Bahnbetriebe früher – und zum Teil auch noch heute – mit der Zweisprachigkeit umgegangen sind. Namen wie Bretonbac, Dachsfelden, Dirlaret, La Vilette oder Simpeln dürften manchem Leser nicht sehr vertraut klingen. Das Buch enthält eine Fülle von Abbildungen, begleitenden Texten und – um seinem Namen auch etwas die Ehre zu erweisen – einige Röstirezepte! Steigen Sie ein in diese oft eigenartige Welt der Sprachgrenze, die Sie gerne ab und zu einem schmunzeln einlädt. Die Texte sind durchwegs in beiden Sprachen gehalten; das Buch eignet sich deshalb ebenso als Geschenk – auch über den «Röstigraben».